Therapiehund

Therapiebegleithund Kajam

Ein Therapiebegleithund in der Logopädie?

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Das Einbinden eines Hundes in die Therapie wird für Heilzwecke schon seit ungefähr 1200 Jahren praktiziert. Schon damals entdeckte man die positiven Effekte zur Nähe eines Hundes. Es ist nachgewiesen, dass die unmittelbare Nähe zu einem Hund Stress verringert, positive Gefühle fördert und die Aufmerksamkeit steigert.

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Der Therapiebegleithund kann natürlich nicht unmittelbar das Stottern, die Ausspracheprobleme oder zum Beispiel Wortfindungsschwierigkeiten beheben. Er kann auch nicht ein Handicap rückgängig machen. Aber er kann bei der Arbeit, die wir Ihnen als Therapeuten bieten sehr hilfreich sein.

Kajam kann dabei als Brücke zwischen Ihnen und uns dienen. Er kann motivieren und konkrete Aufgaben in den Therapieeinheiten übernehmen.

Kajam …

ist im April 2015 in Weseke geboren. Er hat fünf Geschwister und ist sehr gut sozialisiert. Den Grundgehorsam hat er bei seiner Züchterin während seines ersten halben Lebensjahres erlernt.

Seit September 2015 lebt er bei uns.

Im Juni 2016 haben Kajam und Doris die professionelle Ausbildung zum Therapiebegleithund-Team an der Akademie für Tiergestützte Therapie erfolgreich abgeschlossen. Ebenfalls hat er den Wesenstest des Labrador Club Deutschland mühelos bestanden.

Kajam ist sehr lieb, geduldig und freundlich. Er ist gutmütig, anpassungsfähig und aufmerksam. Kajam spielt gern und mag ausgiebige Spaziergänge. Für eine Belohnung ist er immer zu haben.

Er wird regelmäßig tierärztlich untersucht und unterliegt den geforderten Hygienemaßmahmen, ist geimpft und für die Praxisarbeit versichert.

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Kajam kommt auf keinen Fall zum Einsatz, wenn Sie oder Ihre Kinder Angst vor Hunden haben, eine Allergie besteht oder Sie es nicht wünschen.